„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im inneren eines jeden Menschen liegt“  (Hippokrates)

Ein Satz den jeder Mensch immer wieder für sich verinnerlichen sollte. Denn die Wahrheit ist, dass wir unsere natürlichen Selbstheilungskräfte immer mehr nach hinten stellen. Die heutige Zeit stellt den Menschen fast schon gleich mit einer Maschine. "Ich muss funktionieren!", heißt es oft oder ... (weiterlesen)

... "Muss!", als Antwort auf die alltäglichste Frage wie es einem geht. Sei es im Beruf oder in der Familie. Jeder ist auf seine eigene Art eingespannt und steht unter immensem Druck. Wehe da kommt ein Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerz daher. Oder man fühlt sich als hätte man einen Infekt eingefangen. "Nicht schon wieder", keine Zeit für irgendwelche Symptome und selbst wenn die Zeit da wäre, dann will man doch keine Schmerzen verspüren, zumindest keine starken (was angemerkt, bei jedem auch sehr individuell ist). Eine Tablette könnte schnell Abhilfe verschaffen. Und da gebe ich Jedem recht. Es gibt schöneres als Schmerzen, denn sie schränken uns im Alltag ein und führen zur Reduktion der Lebensqualität.

Doch ist dies ein Symptom. Ein Signal des Körpers, dass mit ihm etwas nicht stimmt.

Sei es Schmerz, Müdigkeit, Luftnot, Schwäche oder ein Ausschlag. Jedes Symptom hat seine Ursache und diese sollte man nicht vernachlässigen. Bei einem grippalen Infekt oder der Grippe kennt es jeder von uns. Erhöhte Temperatur oder Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, ein Kratzen im Hals. Da ist uns gleich klar: "Ich habe mich irgendwo angesteckt". Auch wenn die Ursache nicht 100%ig klar ist, so weiß dennoch jeder, dass man sich mit einem oder mehreren Erregern angesteckt hat. Und da kommt jetzt die große Macht der Selbstheilungskräfte zum Einsatz: Das Immunsystem.

Das Immunsystem leistet großes. Vom erkennen der/des Erreger/s bis zur Bildung der jeweiligen Antikörper durchläuft es eine Kaskade von Entwicklungsschritten und Reaktionen bis der "Angriff" abgewehrt ist und das kostet Kraft und Energie. Jetzt braucht der Körper Ruhe, genügend Flüssigkeit und Zeit. Alles andere würde ihn unnötig belasten und den Kampf nur in die Länge ziehen.

Und da ist es wieder: unsere kostbare Zeit! So eine Grippe kommt doch immer zur falschen Zeit. "Ich kann jetzt nicht krank werden", heißt es und Schwups ist eine Tablette geschluckt und nach kurzer Zeit geht es einem schon besser. Nicht schlecht denkt man. Der Alltag ist gemeistert. Doch leider hilft es uns im Abwehrkampf nicht wirklich. Nehmen wir z.B. das in Deutschland meistverkaufte Schmerzmittel Ibuprofen. Es lindert nicht nur Schmerzen oder senkt das Fieber, sondern unterdrückt als sogenannter Entzündungshemmer auch bestimmte Immunreaktionen. Somit stören wir unser komplexes Immunsystem bei seiner schwierigen Aufgabe, in dem wir in diesen Vorgang eingreifen und das Immunsystem behindern. Und das kann den Kampf gegen den Infekt sogar verlängern. Leider machen das Menschen viel zu oft, ohne sich darüber Gedanken zu machen, welche Auswirkungen es auf unser Immunsystem und unseren Körper hat. Denn nicht nur bei Grippe, auch bei Gelenk- oder Muskelschmerzen und sehr häufig bei Kopfschmerzen wird eine Tablette aus der Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika (also kortisonfreie Entzündungshemmer) eingenommen. Nähere Informationen zur verständlichen Funktionsweise in leicht verständlicher Sprache finden Sie z.B. auf quarks.de unter diesem Link.

Dies kann man auf noch andere Medikamente bzw. Medikamentengruppen beziehen mit denen leider symptomatisch und nicht ursachlich therapiert wird.

Kommen wir zurück auf die natürliche Heilkraft, von der Hippokrates gesprochen hat. Wie im vorherigen Text veranschaulicht werden diese von uns zu oft vernachlässigt oder überhaupt vergessen. Das Verständnis vieler Patienten von Medizin ist heute oft so, dass sie gegen ihre Symptome zum Arzt gehen, damit er ihnen die richtige Tablette verschreibt und es ihnen bald schon wieder besser geht. Nur leider kann die Rechnung nicht aufgehen. Bei einem Vortrag zu diesem Thema hatte ich mir mal ein sehr anschauliches Beispiel gemerkt: Wenn man den Menschen mit einem Auto vergleicht und das Beispiel mit der Ölwarnleuchte nimmt, die während der Fahrt aufleuchtet, so wäre dies das Symptom, welches das Fahrzeug uns zeigt. Als Autofahrer ist die Sache klar. Hier handelt es sich als Ursache um einen zu niedrigen Ölstand, welcher sehr bald behoben werden sollte, weil sonst ein folgenschwerer Schaden für den Motor (in unserem Fall das Organ) entstehen würde. Also heißt es die Ursache zu beheben indem man das richtige Motoröl nachfüllt und das Problem wäre gelöst. Wie denken Sie, würde in dieser Analogie wohl eine symptombezogene Therapie aussehen? Wahrscheinlich so: Man nimmt einen dicken Klebestreifen und klebt das leuchtende Warnlämpchen zu. Und schon meint man es gebe keine Störung mehr. Eine gefährliche Vorgehensweise. Das ist jedem klar. Aber warum tun wir das bei uns trotzdem so? Ich denke, weil unser Körper sehr viel einstecken kann und viel Zeit vergehen muss bis der Körper richtig streikt. Klar das Beispiel mit dem Motoröl ähnelt schon einem schweren Mangel von lebenswichtigen Stoffen wie z.B. Wasser. (Aber selbst da kann ich aus Erfahrung sagen, hat es schon sehr oft gereicht dem Patienten einfach nur zu sagen: "Sie sollen mehr Wasser trinken!")

Schlussfolgernd lernte ich daraus, dass für eine Heilung unbedingt zuerst das Herausfinden der Ursache einer Krankheit notwendig ist. Erst dann kann man mit einer Therapie beginnen. Diese kann sehr unterschiedlich sein und hängt von einigen Faktoren ab, z.B. von der Schwere der Erkrankung, dem Alter oder dem Zustand des Patienten.

In solchen Fällen ist es wichtig, dass einem sachgemäß geholfen wird. Dies könnte ungefähr in dieser Reihenfolge aussehen:

Braucht es für die Diagnose spezielle Untersuchungen wie beispielsweise eine Ultraschall-, MRT- Untersuchung usw., so muss der Patient unbedingt an einen Spezialisten verwiesen werden. Ebenso so betrifft es auch die Therapie. Wenn der jeweilige Therapeut nicht ausreichend darin ausgebildet ist die festgestellte Erkrankung zu behandeln, so muss dieser den Patienten ebenfalls an einen Spezialisten verweisen.

Das klingt meiner Meinung nach sehr vernünftig und man würde sich bei so einem Vorgehen gut aufgehoben fühlen.

Und das ist auch mein Ansporn: (lesen Sie im nächsten Abschnitt weiter)

Herzlich Willkommen bei der

Naturheilpraxis Robert Burbach

 Heilpraktiker in Kehl

Mein Name ist Robert Burbach und als Heilpraktiker möchte mir Zeit für Sie nehmen. Ich möchte gemeinsam mit Ihnen die Ursache/n ihres Problems finden und diese an der richtigen Stelle anpacken, sofern ich das kann. Ich schaue mir jedes Problem immer aus ganzheitlicher Sicht an (z.B. mittels ganzheitlicher Labordiagnostik). Überlege mir übergreifende Zusammenhänge der Problematik und versuche diese gemeinsam mit Ihnen zu lösen. Meine Schwerpunkte in der Therapie liegen einerseits als erfahrener Physiotherapeut in der Behandlung von Rücken- und Gelenkschmerzen, anderseits in der Behandlung chronischer Patienten mit z.B. folgenden Problemen und Erkrankungen:

In solchen und anderen Fällen würde ich gerne derjenige sein, dem Sie sich anvertrauen.

Man muss herausfinden warum der Körper im Moment nicht mehr in der Lage ist sich selbst zu heilen! Was stört die Selbstheilungskräfte? Und welche Stoffe fehlen ihm für seine Regeneration? Gemeinsam werden wir versuchen dies herauszufinden und den Körper in die richtige Bahn lenken, die er für seine Selbstheilung braucht.

Mit welchen Möglichkeiten ich Ihnen bei Ihrer Genesung helfen kann, lesen Sie bitte unter dem Abschnitt Leistungen weiter unten.

Ich freue mich über Ihren Anruf an die 07851/6163197 oder eine Email an heilpraktikerburbach@gmail.com 

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